Öffnet die Tür von beiden Seiten – Lebenswege zwischen Mosambik und Ostdeutschland

Eine Gruppe von Mosambikanern aus Eberswalde besucht das Schiffshebewerk Niederfinow. 1980er. , Foto: (c) Christian Fenger, Lizenz: DOMiD Archiv Köln

Mosambik war ein Freundesland der DDR. Durch die Jahre der Kooperation, von 1975 bis 1989, entstand ein Geflecht von Beziehungen – die bis ins Heute reichen. Über 15.000 Frauen und Männer aus Mosambik arbeiteten in ostdeutschen Betrieben. Als die Wende kam, lebten über 250 Mosambikaner in Eberswalde und Bad Freienwalde.

Das Forschungsatelier "Öffnet die Tür von beiden Seiten!” nimmt die Spuren einer Geschichte der "globalen DDR" auf und verortet diese im Landkreis Barnim und in der Region. Porträts, Zitate, Geschichten von Mosambikanerinnen und Mosambikanern, die einst in der DDR lebten, oder als Künstler zu Gast waren, werden in Oderberg ab dem 14. September zu sehen und zu hören sein. Das Projekt ist Teil der "Rathaus-Spiele 24”, an denen KünstlerInnen und Kulturschaffende das leerstehende Rathaus und weitere öffentliche Räume Oderbergs mit neuen Inhalten füllen.

Veranstaltungsort

Goldener Löwe
Berliner Straße 23
16248 Oderberg

Kontakt

Heiko Michels
Telefon: +49 (0)179729544

Preise

auf Spendenbasis

zeit

Am Sonntag, den 15.9. findetum 15 Uhr ein Zeitzeugengespräch statt.

  • 21. September 2024|16:00 – 18:00 Uhr
  • 22. September 2024|15:30 – 17:00 Uhr

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